Multifunktionsraum | #SILIGLOSSARY

Gemäß ÖNORM CEN/TS 16118 – Betreutes Wohnen für Senioren (1. Auflage 2012) sollte die architektonische Gestaltung einer Betreuten Wohnanlage übersichtlich sein und die Kommunikation unter den Bewohnern fördern.

Daher muss innerhalb der Wohnanlage oder in unmittelbarer Umgebung ein Multifunktions- oder Gemeinschaftsraum vorhanden sein, welcher auch für das Abhalten von Beratungs- und Betreuungssitzungen genutzt werden kann und ebenso die Voraussetzungen für persönliche Besprechungen bieten muss. Dieser Multifunktions- oder Gemeinschaftsraum sollte ein eigener Raum sein und sollte ebenso übersichtlich gestaltet sein und die Kommunikation unter den Bewohnern fördern.

Zielgedanke dieser „Kann“-Bestimmung ist, dass damit einerseits den Bewohnern sowie den Dienstleistern das tägliche Leben erleichtert und andererseits der drohenden sozialen Isolation älterer Menschen wirkungsvoll vorgebeugt und die Gemeinschaft in der Betreuten Wohnanlage gestärkt werden soll. Die Möglichkeit, sich im persönlichen Gespräch auszutauschen, ist für den älteren Bewohner sehr wichtig, eine bekannte Räumlichkeit, in der zu bestimmten Zeiten der bekannte Koordinator anwesend ist, reduziert die Hemmschwelle individuelle Beratungssitzungen in Anspruch zu nehmen und erhöht zudem die Frequenz sozialer Kontakte.

Entscheidend ist aber, dass das Leistungsmodul Betreuung in einer Allgemeineinrichtung innerhalb oder unmittelbar außerhalb der Wohnanlage erbracht werden kann. Bei kleineren Wohnanlagen kann der Gemeinschaftsraum entsprechend angepasst werden.


Stilvolles Studenten Wohnen in Graz Brockmanngasse übergeben

Eine weitere Studentenwohnanlage konnte kürzlich in der Grazer Brockmanngasse fertiggestellt und übergeben werden.

Auf vier Stockwerken des im Rahmen einer Umfassenden Sanierung liebevoll revitalisierten Hauses sind insgesamt 55 Studentenplätze (Einzel- & Mehrfachbelegung in WGs möglich) bei Wohnungsgrößen von ca. 22 – ca. 71 m² entstanden.

Alle Wohnungen sind mit hochwertigen Küchen ausgestattet. Aufenthalts- und Studierräume, ein Fitnessbereich sowie eine teilweise begrünte Dachterrasse ermöglichen ein abwechslungsreiches Studienerlebnis.


Herausforderung Überalterung der Gesellschaft | #SILIFACT

Österreich wird zunehmend älter. Bis 2040 wird der Anteil der Personen im Alter von 65 plus von derzeit 19,5 % auf 26,6 %, also mehr als ein Viertel der Gesamtbevölkerung steigen, zeigt die aktuelle Bevölkerungsprognose der Statistik Austria.

Das setzt umlagefinanzierte Sicherungssysteme wie Pensionen, Pflege oder Gesundheit unter Finanzierungsdruck und verstärkt den Fach- und Arbeitskräftemangel. Besonders besorgniserregend: Während 1950 auf eine Person im Pensionsalter noch sechs Personen im erwerbsfähigen Alter kamen, so sind es heute nur noch drei Personen und 2040 werden es nur noch zwei sein.

Statistik Austria prognostiziert stärkstes Bevölkerungswachsum im Pensionsalter

2022 lebten österreichweit rund 1,77 Mio. Personen im Alter von 65 und mehr Jahren. Zum Vergleich: Die Zahl der unter-20-Jährigen fiel mit 1,75 Mio. Menschen leicht geringer aus. Neben rückläufigen Geburtenzahlen ist dafür insbesondere die so genannte „Boomer“-Generation der geburtenstarken Jahrgänge der 1950er und 1960er Jahre verantwortlich, die nun sukzessive das Pensionsalter erreicht. 2040 dürfte die Generation 65 plus um 45,5 % (bzw. rund 804 000 Personen) größer sein als 2022. Zugleich erhöht sich wie oben erwähnt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung.

Quelle: Bevölkerungsprognose der Statistik Austria, November 2023


Spatenstich für weiteres Betreutes Wohnen in der Südoststeiermark erfolgt

Trotz des frostigen Wetters herrschte beim Spatenstich des neuen Betreuten Wohnens im Bezirk Südoststeiermark gute Stimmung. Silver Living begleitet Herrn und Frau Wagner, zwei ortsansässige Investoren, bei der Umsetzung des Projekts und übernimmt in weiterer Folge Vermarktung und Vermietung.

So entstehen inmitten des Ortskerns 11 schöne Wohnungen mit Betreuungsleistung für ältere Menschen, seniorengerechten Bädern und hochwertig ausgestatteten Küchen. Die Wohnungen verfügen großteils über eigene Freiflächen in Form von Terrassen oder Balkonen. Mit dem Roten Kreuz Steiermark übernimmt ein langjähriger, bewährter Partner die Betreuung.

„Wir freuen uns sehr, den Altbestand – ein ehemaliges Gasthaus – mit dem steirischen Landesmodell der Umfassenden Sanierung revitalisieren und in leistbaren Wohnraum für Seniorinnen und Senioren umwandeln zu dürfen.“, bestätigt Silver Living Geschäftsführer Karl Trummer.

Auch Bürgermeister Anton Prödl blickt der Realisierung des Projekts mit großer Vorfreude entgegen: „Durch das neue Betreute Wohnen wird unser schöner Ort in seiner Lebensqualität weiterhin aufgewertet – ein Gewinn für alle.“

Das Betreute Wohnhaus besteht aus einem Haupthaus mit zwei Geschoßen und einem ausgebauten Dachgeschoß, sowie einem bereits bestehenden, eingeschoßigen Zubau. Die neue, von außen zugängliche Aufzugsanlage ermöglicht einen barrierefreien Zugang der gesamten Wohnanlage. Highlight des Hauses ist der großzügige Gemeinschaftsraum mit anschließender Gemeinschaftsterrasse. Die geplante Fertigstellung wird im 1. Quartal 2025 angestrebt.


Stilvolles Seniorenwohnen mit Concierge-Service: Silver Living und Parkresidenz Corvinus starten Kooperation in Wiener Neustadt

Ein weiterer Immobilienentwickler hat auf die umfangreiche Expertise von Silver Living beim Seniorenwohnen zurückgegriffen. So wurde Silver Living im Rahmen der neuen Kooperation mit Vermarktung und Vermietung der exklusiven Parkresidenz Corvinus im Herzen von Wiener Neustadt beauftragt.

„Ich freue mich sehr über diese Kooperation, und dass wir als Makler für so ein ansprechendes Seniorenwohnobjekt beauftragt wurden – wir stehen bereits in den Startlöchern!“, bekräftigt Alexandra Morgl, Geschäftsführerin von SEWO Servicewohnen, dem exklusiven Vermarktungspartner der Silver Living Gruppe.

„Die Parkresidenz Corvinus mit Silver Living als Vermarktungspartner in den richtigen Händen zu wissen, ist für uns und unsere Bewohner das Wichtigste.“, ergänzt Bmstr. Ing. Michael Ebner, Geschäftsführer der Parkresidenz.

Ab November 2023 werden die insgesamt 35 ansprechenden und sehr modernen Wohnungen der Parkresidenz Corvinus über die Plattform www.betreutes-wohnen.at vermarktet. Interessierte können sich gerne schon jetzt vormerken lassen bei Fr. Gaby Steiner (gaby.steiner@service-wohnen.at, bzw. 0800 252 231) oder bei der Infoveranstaltung am 21.12.23 von 14 – 16 Uhr vorbeischauen (gegen Anmeldung).

Wohn(t)räume nach Wunsch

Die Parkresidenz Corvinus liegt direkt an der Wr. Neustädter Fußgängerzone in Bahnhofsnähe und bietet insgesamt 35 schöne, barrierefreie Wohnungen (ca. 31 – 69 m2) in 6 verschiedenen Apartment-Typen ganz nach Vorstellungen und Anforderungen der zukünftigen Bewohner. Auf Wunsch können die Apartments mit geschmackvollem Mobiliar teilweise oder ganz möbliert vergeben oder mit eigenen Möbelstücken eingerichtet werden.

Neben den top ausgestatteten Mietwohnungen besticht die barrierefreie Parkresidenz mit zahlreichen einladenden Gemeinschaftsflächen, wie etwa einer hauseigenen Gemeinschaftsterrasse und einem in den Stadtpark integrierten Gemeinschaftsgarten als Grünoase. Ein Lounge-, Kamin- und Bibliothekbereich sowie ein Relax-Bereich mit Infrarotkabine sorgen für Gemütlichkeit, Entspannung und Wohlbefinden.

Abgerundet wird das Angebot durch einen Fitnessraum und einen Multifunktionsraum für Massage und Physiotherapie. Darüber hinaus befinden sich 3 Fachärzte im Haus – ein Internist, ein Zahnarzt und ein Augenarzt.

Seniorenwohnen mit Concierge-Service: An 365 Tagen im Jahr für Sie da

Das umfangreiche Concierge-Service beinhaltet unter anderem Hilfestellung bei allen Aufgabenstellungen des täglichen Lebens, Unterstützung bei nicht mehr leicht bewältigbaren Aufgaben im Alltag, Organisation von kostenpflichtigen Zusatzleistungen (wie z.B. Raumpflege, Friseur, Pediküre, Umzugs- und Einrichtungsservice, Pflegeleistungen etc.), eine Gesundheitssprechstunde sowie die Organisation von Theater- und Opernbesuchen und ist das ganze Jahr über für die Bewohner im Einsatz.


Betreutes Wohnen in Bad Radkersburg erfolgreich übergeben

Erneut konnte in der Steiermark eine im Rahmen einer Umfassenden Sanierung liebevoll revitalisierte Betreute Wohnanlage für Seniorinnen und Senioren erfolgreich an Eigentümer und Mieter übergeben werden.

Insgesamt 12 moderne Wohneinheiten (ca. 41 – 86 m2) sind in einem ehemaligen Gasthaus im südoststeirischen Kurort Bad Radkersburg entstanden, 9 davon mit seniorengerechten Bädern und Betreuungsleistung für ältere Menschen. Die Wohnungen verfügen über hochwertig ausgestattete Küchen, darüber hinaus sind nahezu allen eigene Freiflächen in Form von Balkon bzw. Terrasse zugeordnet.

„Es ist ein wirklich schönes Haus, das den Mietern – die ersten sind bereits eingezogen – viel Freude bereiten wird. Ein weiterer Pluspunkt sind die attraktiven, leistbaren Mieten, die durch die Landesförderung der Umfassenden Sanierung ermöglicht werden.“, bestätigt Projektleitung Edith Koren.

Zu den Highlights des Hauses gehören der großzügige Gemeinschaftsraum mit anschließender Terrasse sowie der Gemeinschaftsgarten als Erholungsoase, die ausreichend Raum für die liebevolle Betreuung durch den bewährten Partner Österreichisches Rotes Kreuz Steiermark bieten. Wenige Wohnungen sind noch frei (Infos unter www.betreutes-wohnen.at), Mietanfragen können bei Fr. Melanie Neubauer (SEWO Servicewohnen) unter 0800  252 231 eingebracht werden.

Bad Radkersburg ist eine Stadtgemeinde mit 3.235 Einwohnern (Stand 1.1.2023) im Bezirk Südoststeiermark an der Grenze zu Slowenien. Aktuell gibt es in dieser Gegend weitere Projekte mit Betreutem Wohnen in Ehrenhausen und Leibnitz.


Liebe, Zärtlichkeit und Sex im hohen Alter | #SILIFACT

Viele Menschen denken nach wie vor, dass die Themen Liebe, Zärtlichkeit und Sexualität im Alter, besonders aber für Hochbetagte kaum noch eine Rolle spielen. Doch Expertenglühbirne SiLi weiß: Das „Klischee der asexuellen älteren Menschen“ ist weit gefehlt.

Die Österreichische Interdisziplinäre Hochaltrigenstudie (ÖIHS) 2023 kam zu dem Ergebnis, dass knapp 43 %, also etwas unter der Hälfte der befragten über 80-Jährigen, sehr wohl noch bedeutenden Wert auf Zärtlichkeit, Nähe und Sexualität legen. Gemäß ÖIHS handelt es sich hierbei um einen unterschätzten und bis dato noch wenig wissenschaftlich untersuchten Bestandteil der sozialen Beziehungen hochaltriger Menschen (80 plus).

Die Sexualität im Alter ist generell nach wie vor ein stark tabuisiertes Thema. Zwar deuten Forschungsergebnisse darauf hin, dass ältere Menschen im Vergleich zu jüngeren Bevölkerungsgruppen seltener sexuell aktiv sind, dennoch kommt es mit höherem Alter nicht zwingend zu einer Reduktion des sexuellen
Verlangens. Was sich hingegen verändern kann, ist der konkrete sexuelle Ausdruck, wobei sich z.B. der Schwerpunkt eher weg von Geschlechtsverkehr und hin zu sexuellen Berührungen verlagert.

Unterschiede bei den Geschlechtern

Die gestiegene Lebenserwartung zum einen und die zunehmende Reduktion eines kriegsbedingten Überhangs an Frauen ermöglicht es vielen Menschen heute, bis ins hohe Alter in einer Paarbeziehung zu leben – Verwitwung findet somit erst viel später im Lebenslauf statt. Dies wirkt sich aufgrund der unterschiedlichen Lebenserwartung bei den Geschlechtern verschieden aus. So verwitwen Frauen durch ihre längere Lebenserwartung in der Regel öfter. In der Studienpopulation der Hochaltrigenstudie schlägt sich dieser Unterschied folgendermaßen wieder:

  • 73,2% der befragten Männer sind noch verheiratet und nur
    19,2% verwitwet
  • während von den befragten Frauen nur noch 27,3% verheiratet und
    bereits 58,6% verwitwet sind.

Auch interessant ist, dass ein großer Teil der Ehen innerhalb der Befragten Ein  schon über sehr lange Zeit – in beeindruckenden 82,8% der Fälle sogar länger als 50 Jahre – besteht.

Quelle: Österreichische Interdisziplinäre Hochaltrigenstudie 2023


Das Betreuungsentgelt | #SILILEXIKON

Im Rahmen von Betreutem Wohnen für Seniorinnen und Senioren wird das Betreuungsentgelt in der Regel direkt durch die Betreuungsorganisation an den Bewohner verrechnet.

Es umfasst alle an der ÖNORM CEN/TS 16118 „Betreutes Wohnen für ältere Menschen“ orientierten Grundleistungen der Betreuung (z.B. Anwesenheit der Betreuungsperson, körperliche & geistige Aktivierung, Ausflüge, Spieleabende, etc.).  Achtung: Nicht im Betreuungsentgelt inkludiert sind so genannte Wahlleistungen (z.B. 24-h-Betreuung, mobile Pflegedienste, Friseur, etc.), diese sind separat kostenpflichtig.

  • Bei freifinanzierten Häusern wird ein Fixbetrag verrechnet, den die jeweilige Betreuungsorganisation festsetzt. Eine zweite im Haushalt lebende Person zahlt in etwa die Hälfte.
  • Bei Häusern, die in ein Landesfördermodell fallen, wird das Betreuungsentgelt nach Nettopensionseinkommen gestaffelt. Verdient jemand weniger als die Untergrenze, muss er gar kein Betreuungsentgelt entrichten. Wer mehr als die Obergrenze verdient, muss den Maximalbetrag bezahlen.

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Das war der Silver Living JournalistInnen Award 2023

Um dem Thema „Leben im Alter“ medial mehr Aufmerksamkeit zu schenken, kürt Silver Living jährlich österreichische JournalistInnen, die sich mit der Thematik auseinandersetzen. Bereits zum sechsten Mal wurde am 27. September der Silver Living JournalistInnen Award in feierlichem Rahmen unter dem Motto „Einblicke ins Alter – Status quo und Visionen“ in den Kategorien „Text“, „Hörfunk“ und „TV“ überreicht.

Einblicke ins Alter – Status quo und Visionen

Moderiert wurde die Verleihung wie üblich von der beliebten Schauspielerin, Sängerin und Silver Living Markenbotschafterin Elisabeth Engstler. Eines der Programmhighlights war die Lesung von Elisabeth Engstler und dem österreichischen Film- und Theaterschauspieler Peter Färber, die aus den Biografien von Lotte Tobisch und Joachim ‚Blacky‘ Fuchsberger lasen.

„Die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Leben im Alter – besonders im öffentlichen Diskurs – ist uns ein großes Anliegen. Älter zu werden betrifft uns alle früher oder später, was auch die Statistik deutlich zeigt. Die Altersgruppe 65 plus macht schon jetzt rund 20 Prozent der österreichischen Gesamtbevölkerung aus, Tendenz steigend. Aus diesem Grund veranstalten wir zum bereits 6. Mal den Silver Living JournalistInnen Award, in der wir genau diese Auseinandersetzung mit dem Thema honorieren möchten.“

erklären Silver Living Geschäftsführer Walter Eichinger und Thomas Morgl die Motivation hinter der Preisverleihung.

„Die Idee des Silver Living Awards spiegelt sich auch in unserer Lesung wider“, ergänzt Silver Living Markenbotschafterin Elisabeth Engstler. „Mit Lotte Tobisch und Joachim Fuchsberger lassen wir zwei völlig unterschiedliche, prominente Persönlichkeiten aufeinandertreffen, die sich viele Gedanken über das Leben im Alter gemacht und diese mit Weisheit und Witz niedergeschrieben haben.“

Insgesamt ist der Award mit 17.500 Euro dotiert und zählt somit zu den wichtigsten Preisen für JournalistInnen in Österreich. Die drei ersten Preise in der Höhe von je 3.000 Euro wurden von Silver Living gestiftet, die drei zweiten Plätze in der Höhe von je 1.500 Euro von Immoxx GmbH, Nobi NV und BPPA Brandstetter Baurecht Rechtsanwälte GmbH und die drei dritten Preise, in der Höhe von je 1.000 Euro, von TPA Steuerberatung GmbH, 6B47 Real Estate Investors AG und spermidineLife. Der mit 1.000 Euro dotierte Nachwuchspreis wurde auch dieses Jahr vom Jungen Senat der Wirtschaft gestiftet.

Die Gewinnerinnen und Gewinner

Die 1. Plätze (powered by Silver Living)

  • Kategorie Text: Christine May/Salzburger Nachrichten, für „Jung und Alt sind Tür an Tür“
  • Kategorie Hörfunk: Monika Feldner-Zimmermann/ORF Ö1, für „Vergesslich aber nicht blöd – Gut leben mit Demenz“
  • Kategorie TV: Marianne Waldhäusl/ORF konkret, für „Vergessen im Alter“ 

Die 2. Plätze (powered by Immoxx GmbH, Nobi Smart Lamps und BPPA Brandstetter Baurecht Rechtsanwälte GmbH)

  • Kategorie Text: Johnny Meissner/Datum, für „Alte Gewohnheiten“
  • Kategorie Hörfunk: Barbara Haas/Kleine Zeitung Podcast, für „Warum ist Gelassenheit so viel besser als Botox, Greta Silver?“
  • Kategorie TV: Mag. Silke Tabernik/ORF bewusst gesund, für „Erzählkaffee Demenz Graz“

Die 3. Plätze (powered by TPA Steuerberatung GmbH, 6B47 Real Estate Investors AG und spermidineLife)

  • Kategorie Text: Katrin & Andreas Kuba/Sein Magazin, für „Das Zufriedenheitsparadox“
  • Kategorie Hörfunk: Miriam Steiner/Ö1 für „Schweres Siedeln mit leichtem Gepäck – der Umzug ins Pflegeheim“
  • Kategorie TV: Florian Kröppel & Kurt Langbein/ORF Kreuz & Quer, für „Altern als Glück“

Nachwuchspreis (powered by Junger Senat der Wirtschaft)

  • Sarah Kowatschek/OÖ Nachrichten, für „Pepper, der Roboter, dem die Senioren vertrauen“


Die magischen 3 S: Sozialisation | #SILIGLOSSARY

Die magischen 3S – Selbstbestimmung, Sicherheit und Sozialisation – bilden die Grundpfeiler für ein erfülltes Leben im Alter und sind zentrale Ankerpunkte für Betreutes Wohnen.

„Der Mensch ist ein soziales Tier.“, stellte schon Friedrich Nietzsche fest. Niemand ist gern einsam, erst recht nicht im Alter. Betreutes Wohnen wie wir es verstehen, bietet Seniorinnen und Senioren eine hervorragende Möglichkeit zu einem erfüllten Leben in bester Gesellschaft.

Ganz allgemein bedeutet Sozialisation für ältere Menschen, dass sie weiterhin mit anderen Menschen in Kontakt bleiben, sich an neue Situationen anpassen und sich in sozialen Gruppen und Aktivitäten engagieren. Dies hilft ihnen, enge Beziehungen zu erhalten und sich insgesamt wohler im Alter zu fühlen.

Unter anderem aus diesem Grund setzen wir auf attraktive, barrierefreie Wohnanlagen in überschaubarer Größe inmitten des lokalen Ortsgeschehens, in denen man seinen Nachbarn nicht nur ab und zu am Gang trifft, sondern die Möglichkeit hat, einander bei gemeinsamen Aktivitäten näher kennenzulernen.

Gemeinsam statt einsam

Eines der Hauptziele unseres Betreuungsangebotes ist deshalb der Aufbau und die Pflege einer guten Hausgemeinschaft, in der sich alle Bewohner wohlfühlen, sich zugleich aber auch nach Belieben in ihren persönlichen Wohnraum zurückziehen können.

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