Startschuss für neues Prestigeprojekt: "Das Grazl" geht in den Vertrieb

Ein Quadratmeter für ein wenig mehr als einen Espresso

Wohnungen, ob zur Miete oder zum Kauf, sind entweder hochwertig und teuer oder sanierungsbedürftig und günstig. Grund genug für die Immobilienspezialisten Silver Living und Vertriebspartner ÖKO-Wohnbau mit dem Vorzeigeprojekt „Das Grazl“ in der Grazer Plabutscherstraße 63-67 das Gegenteil zu beweisen. Insgesamt werden 159 Mietwohnungen auf den ehemaligen Gewerbeflächen errichtet. Mit einer Gesamtwohnnutzfläche von rund 11.850 m² und zusätzlichen attraktiven Freiflächen von rd. 3.590 m² hätte die unweite Helmut List Konzerthalle fast sechs Mal Platz. Das prognostizierte Platzierungsvolumen beträgt rd. 58 Mio. Euro. Der erwartete Netto-Hauptmietzins liegt bei 4,78 Euro inkl. 0,53 Euro Erhaltungs- und Verbesserungsbeitrag pro m², also ein wenig mehr als ein Espresso.

Österreichweit einzigartig

Derzeit ist „Das Grazl“ das größte Bauherrenmodell mit Top-Zuordnung in Österreich. Die nachhaltig sanierte Wohnanlage besteht aus drei miteinander verbundenen Gebäudeteilen mit bis zu vier Obergeschoßen sowie einer Tiefgaragenebene mit 119 Stellplätzen und 44 Freistellplätzen und bietet Wohnkomfort nach dem neusten Stand der Technik. Eine tageslichtspendende Lichtkuppel als architektonisches Highlight durchflutet das begrünte Verbindungsdach.

Urbanes Wohnen im grünen Norden von Graz

„Fakt ist, ‚Das Grazl‘ wird in einem Wohngebiet mit Zukunft errichtet: Für die Mieter sind die wesentlichen Assets dieses Vorzeigeprojekts sowohl die kurzen Wege in die Naherholungsgebiete Plabutsch und zum Thalersee als auch die perfekte Anbindung in die Grazer Innenstadt,“ erläutern Walter J. W. Eichinger und Karl Trummer, beide Managing Partner der Silver Living Gruppe. „Alle Wohnungen verfügen entweder über einen Wohnbalkon, eine Loggia, Terrasse oder einen Eigengarten.“

Großen Wert legen die Immobilienexperten darauf, dass die bisherige Bodenversiegelung durch eine extensive Dachbegrünung nachhaltig reduziert und so das Mikroklima verbessert wird. Zusätzlich sollen Photovoltaikanlagen die Mieter mit Strom versorgen. Die Wohnanlage verfügt ebenfalls über rund 2.850 m2 Gewerbefläche, wo wichtige Nahversorger (Lebensmittelhandel, Bäckerei) einziehen werden.

Zukunftsweisendes Fördermodell

Wolfgang P. Stabauer, Generalvertrieb ÖKO-Wohnbau, ergänzt: „Generationenwohnen spricht alle Altersklassen von Studenten über Paare und Familien bis zu Senioren an, und erfreut sich bei Mietern wachsender Beliebtheit. Es zählt zu den rapid aufsteigenden Assetklassen im Investmentmarkt. Das Fördermodell der umfassenden Sanierung ermöglicht es darüber hinaus, konkurrenzlose Mieten anzubieten, die eine laufende Vermietung entscheidend begünstigen.“

Grundprinzip der Top-Zuordnung

Investoren (Miteigentümer- und Errichtergemeinschaft, kurz MEEG) kaufen zu Beginn einen ideellen Anteil eines Immobilienprojektes. Bei „Das Grazl“ handelt es sich um eine umfassende Sanierung und Ausbau des Altbestandes. „Durch die Optimierung von Förderungen und durch steuerliche Effekte wird ein überdurchschnittlich hoher Ertrag erreicht“, erklärt Stabauer. „Die persönliche Grundbucheintragung bietet dabei maximale Absicherung für Generationen. Nachdem die Liegenschaft lastenfrei ist, erhalten die Eigentümer stabile, indexierte Mieterträge und somit ein arbeitsfreies Zusatzeinkommen. Ein innovatives und nachhaltiges Nutzungskonzept schafft einen hohen Vermietungsgrad. Nach Projektfertigstellung, Übergabe an die Investoren und Abrechnung der Förderung garantiert der Treuhänder Eintragung des Wohnungseigentums im Grundbuch.“


ÖNORM CEN/TS 16118 als Zeichen für Seriosität im Betreuten Wohnen

Wir sichern europäische Qualitätsstandards durch die ÖNORM

Bei der erfolgreichen Umsetzung von Betreutem Wohnen spielt die ÖNORM, genauer gesagt der Praxiskommentar zur ÖNORM CEN/TS 16118 „Betreutes Wohnen für ältere Menschen“ eine bedeutende Rolle.  Zur langjährigen Expertise von Silver Living zählt nicht nur das Auseinandersetzen mit dieser Thematik – Geschäftsführer Walter Eichinger hat die ÖNORM CEN/TS 16118 auch maßgeblich mitentwickelt.

Bereits seit Mai 2012 gibt es mit der ÖNORM CEN/TS 16118 „Betreutes Wohnen für ältere Menschen“ europaweit geltende Qualitätsmaßstäbe für Betreutes Wohnen. Sie richtet sich an alle, die mit der Entwicklung und Realisierung sowie dem Betrieb von Projekten des Betreuten Wohnens zu tun haben. Einer der großen Vorteile dieser Standardiserung von baulichen Anforderungen und Dienstleistungen besteht darin, dass Anbieter sie zur Grundlage von Angeboten und Verträgen machen können. Selbst Gesetze können sich auf Standards beziehen, indem sie z.B. Norm-Konformität vorschreiben.

Die ÖNORM CEN/TS 16118

Ausgehend von unterschiedlichen nationalen Regelungsgraden der Dienstleistung „Betreutes Wohnen“ haben sich sechs nationale Normungsorganisationen mit ihren Experten in einem Projektkomitee des CEN (Comité Européen de Normalisation) zusammengefunden, um einen gemeinsamen europäischen Standard für die Anbieter von Betreutem Wohnen zu entwickeln.

Die daraus resultierende Norm weist insgesamt fünf Anforderungskomplexe auf, von denen wir heute die beiden wichtigsten näher beleuchten:

  • Anforderungen an Art und Umfang der Dienstleistungen
  • Anforderungen an die Transparenz und Informationstätigkeit des Anbieters
  • Standards an das „Wohnen“ – differenziert in Anforderungen an den Standort und solche an das Gebäude selbst
  • Anforderungen an die Vertragsgestaltung
  • Anforderungen an ein Qualitätsmanagement

Anforderungen an Art und Umfang der Dienstleistungen

Die Anforderungen an die Dienstleistungen unterscheiden zwischen Standards für die Grund- bzw. allgemeinen Betreuungsleistungen, inklusive Standards für das Anforderungsprofil für die Betreuungspersonen im Betreuten Wohnen und den Personalbedarf auf der einen Seite, und den Wahlleistungen bzw. weiterführenden Betreuungsleistungen, die vermittelt werden müssen bzw. vom Betreuungsträger selbst erbracht werden können auf der anderen Seite. Der Katalog der Grundleistungen beinhaltet im Wesentlichen die Leistungskomplexe des haustechnischen Services (soweit nicht vom Vermieter bzw. Eigentümer der betreuten Wohnung zu verantworten) die Notrufsicherung in Form des bekannten Haus-Notrufs bzw. gleichwertiger Systeme und der Betreuungsleistungen an sich.

Zu den Betreuungsleistungen gehören unter anderem die Bereiche der Beratung, der Informa­tionstätigkeit und der Vermittlungs- und Organisationstätigkeiten. Vom Wesen her handelt es sich insbesondere um Unterstützungsleistungen mit dem Ziel, die Selbstständigkeit der Seniorinnen und Senioren zu gewährleisten, diese zu stärken und gegebenenfalls sogar wiederherzustellen. Soziale und kulturelle Aktivitäten sowie geistige und körperliche Aktivierung als Teil der Betreuung dienen etwa dem Ziel, Kontakte zum gesellschaftlichen und kommu­nalen Umfeld zu schaffen und aufrechtzuerhalten, um so gemeinschaftsfördernde Maß­nahmen zu unterstützen, die einer möglichen Singularisierung der Bewohner entgegenwirken.

In diesem Zusammenhang gewinnt auch die Vermittlungs- und Organisationstätigkeit innerhalb der Betreuung ihre Bedeutung. Diese hat im Wesentlichen zum Inhalt, dass der Betreuungsträger den Bewohnern die Möglichkeit der Inanspruchnahme von Wahlleistungen – in der Regel durch Drittanbieter – bietet und sie über den Prozess hinweg unterstützt. Die Liste der Wahlleistungen ist dezidiert und geht über hauswirtschaftliche Hilfen, pflegerische Hilfen, weitergehende haustechnische Dienste über Hol- und Bringdienste bis hin zu Leistungen im Krankheitsfall und bei Krankheitsaufenthalt.

Bauliche Anforderungen

Die baulichen Anforderungen an eine normgerechte, Betreute Wohnanlage umfassen zunächst die Anforderungen an die Wohnanlage an sich und an die Wohnungen, die sich in dieser befinden. Ausgangspunkt ist, dass die Betreute Wohnanlage ein selbstständiges Leben der Mieter ermöglichen muss. Dies bedeutet in baulicher Hinsicht generell, dass sich das Wohnangebot in einem seniorengerechten Wohnumfeld befinden muss. Aufgrund ihrer Lage sollte die Wohnanlage die Voraussetzungen für eine autonome Lebensweise bieten und die Integration der Bewohner ins örtliche Gemeinwesen erleichtern. Einkaufs- und Versorgungsangebote sollten etwa durch einen maximal 500 m weiten Fußweg erreichbar sein. Die Wohnanlage an sich, die dazugehörigen Gebäudezugänge, Freiflächen und Verbindungswege sowie die Zugänge zu Parkplätzen und Müllcontainern müssen barrierefrei gestaltet sein. Anm.: Es geht hierbei nicht um die Schaffung von Rollstuhlgerechtigkeit, sondern um Barrierefreiheit im Wohnen.

Auch die Gemeinschaftsflächen (meist ein möblierter, flexibel nutzbarer Gemeinschaftsraum) müssen den Ausführungsstandards der ÖNORM entsprechen, nicht zuletzt da ein Großteil der Betreuungsleistungen dort stattfindet. Entscheidend ist bei der Umsetzung der baulichen Anforderungen, dass die Wohnanlage gemeinschaftsorientiert ist, sich von der Lage her nicht auf der „grünen Wiese“ befindet und dass die unmittelbare Wohnumgebung, nämlich die Wohnung an sich, im Kern schwellenfrei ist, um ein Wohnen mit Handicaps sowie gegebenenfalls Pflege (der Stufen 1 – 3) in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen.

Mehr Informationen zum Betreuten Wohnen finden Sie hier.

Quelle: Lutz, Michael; Eichinger, Walter; Hastedt, Ingrid: Betreutes Wohnen für Senioren – die ÖNORM CEN / TS 16118. Praxiskommentar

Anm.: Eine aktualisierte Auflage des Praxiskommentars zur ÖNORM CEN/TS 16118 ist für 2022 geplant.

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Vertriebsstart für neues Generationenwohnhaus am Tor zum Hochschwab

Generationen Wohnen der besonderen Art

In Thörl, einer malerischen Marktgemeinde in der nördlichen Steiermark, befindet sich derzeit ein besonderes Generationenwohnhaus in der Entwicklung: Von insgesamt 17 modernen, attraktiven Wohnungen mit Größen von ca. 39 m2 bis ca. 94 m2,  sind 11 Wohnungen für Menschen mit Beeinträchtigung vorgesehen, die von der Lebenshilfe betreut werden.

„Hier in Thörl entsteht ein umfassend saniertes Wohnhaus mit höchster Lebensqualität, das den Mietern Wohnkomfort nach neuestem Stand der Technik bietet.“, so Wolfgang Stabauer, Geschäftsführer des exklusiven Vertriebspartners von Silver Living, ÖKO Wohnbau, über das Projekt. „Jede einzelne Wohnung ist komplett barrierefrei gestaltet und verfügt zusätzlich über eine eigene Freifläche in Form eines Gartens oder Balkons.“

Insbesondere in kultureller Hinsicht überzeugt die ruhige, grüne Umgebung der Wohnanlage. So bietet die historische Gemeinde mit dem Schloss Thörl, der Barbarakapelle (beides aus dem späten 15. Jahrhundert) und der Burgruine Schachenstein gleich drei attraktive, denkmalgeschützte und fußläufig erreichbare Ausflugsziele. Ursprünglich diente das Schloss Thörl sogar als „Tor“ zwischen Ort und Berg, woher auch der Ortsname rührt. Neben ihren zahlreichen historischen Sehenswürdigkeiten erfreut sich die Region um Thörl außerdem als Skigebiet und Bergsteigerdestination großer Beliebtheit. Innerhalb des Gemeindegebiets befindet sich zudem das „Alte Haus“, ein ehemaliges Gewerkenhaus der Thörler Eisenwerke, die zu den ältesten Eisenstätten der Steiermark gehören. Heute wird das spätgotische Bauwerk von der Kulturgruppe „Thörler Landsknechte“ für mittelalterliche Veranstaltungen genutzt.

Zahlreiche Nahversorger, Gaststätten, Ärzte, Apotheken, Ausflugsziele, Kinderbetreuungsstätten, Bildungseinrichtungen und viele Freizeitziele befinden sich in der Nähe der Wohnanlage. Ebenso in unmittelbarer Nähe ist eine Bushaltestelle der Verbundlinie mit Anbindung nach Bruck an der Mur und Kapfenberg. Der neu renovierte Bahnhof Kapfenberg verfügt über eine Park-and-Ride-Anlage und ist in 15 Autominuten erreichbar. Von dort ist der Grazer Hauptbahnhof nur 45 Minuten entfernt.

Die Lebenshilfe als starker Partner

„Das mitten in Thörl entstehende Generationenwohnprojekt vereint Menschen unterschiedlichen Alters und mit unterschiedlichen Bedürfnissen. Wir freuen uns sehr, mit der Lebenshilfe Bruck – Kapfenberg Gemeinnützige GmbH, die für die Betreuung zuständig ist, einen starken, unabhängigen Partner gefunden zu haben, der bereits über 40 Jahre Erfahrung in der Region mitbringt“, bekräftigt Silver Living Geschäftsführer Karl Trummer die Zusammenarbeit. „Durch das Modell des Generationen Wohnens mit großzügigen, gemeinschaftlich genutzten Grünflächen werden Austausch und Zusammenleben der Bewohner gefördert.“

Die Lebenshilfe bietet mit Stationärem Wohnen, Werkstätten und diversen Assistenzdienstleistungen (Wohnassistenz, Freizeitassistenz, Familienentlastung, Schulassistenz) ein breit gefächertes Angebot für Menschen mit Beeinträchtigung. In Thörl betreibt sie bereits seit 10 Jahren eine Wohneinrichtung und eine Werkstatt. Geboten wird Vollzeit-, Teilzeit- und Trainingswohnen nach dem steiermärkischen Behindertengesetz. Das multiprofessionelle Team der Lebenshilfe steht den Bewohnern rund um die Uhr zur Verfügung. Der Fokus der Betreuung liegt dabei in der Förderung des selbständigen Wohnens. Gemeinsam werden Ziele erarbeitet und bei Bedarf bei der Umsetzung begleitet.


Exklusives Wohnen mit Traunseeblick: Stadthaus Altmünster erfolgreich übergeben

Gemeinsam mit einer privaten Investorengruppe und Vertriebspartner ÖKO Wohnbau konnte im oberösterreichischen Altmünster ein weiteres Wohnen-am-Puls-Juwel erfolgreich fertiggestellt und am 28. September feierlich an die Mieter übergeben werden.

Das aufwendig sanierte, historische Haus mit insgesamt 19 barrierefreien Wohnungen mit vollausgestatteten Küchen und Größen von ca. 30 bis ca. 100 m2 bietet Wohnkomfort nach neuestem Stand der Technik.

„Wir konnten hier in Altmünster einen sehr schönen Altbestand mit Charakter zu modernem, stillvollem Wohnraum für  Jung und Alt umwandeln – das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Das Haus ist bei Übergabe vollkommen ausvermietet, ein großer Erfolg.“, freut sich Thomas Müller, Projektleiter und Geschäftsführer der Silver Living Development GmbH, einem Unternehmen der Silver Living Gruppe.

Der Traunsee vor der Haustür

„Lebenswert und liebenswert“ – mit dem Motto der Marktgemeinde Altmünster lässt sich die unmittelbare Umgebung der Wohnanlage perfekt beschreiben. Insbesondere die einzigartige Lage mit atemberaubenden Blick auf den Traunstein und Fußnähe zum Traunsee überzeugt auf ganzer Linie. Auch der Mix aus intakter Natur, breitem Angebot an Arbeitsplätzen und top-ausgebauter Infrastruktur macht Altmünster zu einem lebenswerten Wohnort für alle Altersklassen, angefangen von Singles, Paaren, über Familien bis hin zu Seniorinnen und Senioren. Der Traunsee, der sich praktisch vor der Haustür befindet, ermöglicht Fähranbindungen nach Gmunden, Traunkirchen und Ebensee und hat besonders für Wassersportbegeisterte einiges zu bieten. Mit den Schlössern Traunsee und Ort liegen außerdem zwei weitere attraktive Ausflugsziele in der näheren Umgebung der Wohnanlage. Auch infrastrukturell ist man am Objekt bestens versorgt. Güter des täglichen Bedarfs sind fußläufig erreichbar, auch die Versorgung durch Ärzte, Apotheken, Gastronomie und öffentlichem Verkehr in nächster Nähe ist gesichert.


Consultingprojekt Ebreichsdorf: Betreutes Wohnen zum Wohlfühlen

Gemeinsam wohnen heißt gemeinsam leben

Davon konnten sich interessierte Ebreichsdorfer vergangene Woche bei einer Infoveranstaltung zum derzeit von Projektentwickler CUUBUUS architects & developers im Bau befindlichen Generationenwohnhaus mit Betreutem Wohnen überzeugen. Gemeinsam mit Bürgermeister Wolfgang Kocevar standen Silver Living Geschäftsführer Thomas Morgl und Gaby Steiner, Leitung Vermietung NÖ, Rede und Antwort zu allen Belangen rund ums Thema BetreutesWohnen.

Über das Generationenwohnhaus Ebreichsdorf

In Ebreichsdorf wird voraussichtlich im 2. Quartal 2022 ein Generationenwohnhaus mit Betreutem Wohnen fertiggestellt. Es entstehen insgesamt 24 moderne Mietwohnungen (ca. 44 – 67 m²) mit Balkon, Terrasse oder Garten. Attraktive Gemeinschaftsflächen (z.B. hauseigene Infrarotkabine, gemeinsame Dachterrasse mit Pergola) ermöglichen ein erfülltes und abwechslungsreiches Wohnen für ältere Menschen. Seniorengerechte Bäder sollen den Alltag erleichtern, ein liebevoll gestalteter Gemeinschaftsraum bietet einen Ort der Zusammenkunft.

Sie haben Interesse?

Kontaktieren Sie Frau Gaby Steiner unter 0699 185 888 88 oder via gaby.steiner@service-wohnen.at


Mitten im Geschehen wohnen im Bezirk Leoben

Liebevoll saniertes Wohnen am Puls Schmuckstück im steirischen Bezirk Leoben wurde fertiggestellt und erfolgreich an die Mieter übergeben

In dem um ca. 1880 erbauten, historischen Haus, das gemäß strenger Auflagen nachhaltig modernisiert und umfassend saniert wurde, entstanden insgesamt 5 moderne, attraktive Wohnungen mit Größen von ca. 54 m² – 91 m². Besonderer Hingucker sind die aus dem späten 19. Jahrhundert erhaltene Holztreppe zum Obergeschoß, sowie die große, hölzerne Eingangstür.  Das Haus bietet darüber hinaus Kellerabteile, einen Fahrradraum, zentrale Lage nahe der Mur sowie eine ideale Anbindung an die lokale Infrastruktur. Die Dachgeschoßwohnung mit ca. 91 m² besticht durch ihre ca. 28 m² große Dachterrasse mit herrlichem Ausblick über die Stadt.

„Mit unseren modernen, attraktiven aber auch leistbaren Wohnungen bieten wir einer breiten Bevölkerungsschicht, wie z.B. Jungfamilien, Singles bis hin zu Seniorinnen und Senioren, ein schönes Zuhause und tragen so auch zur Stadtentwicklung bei. Im Zuge der Sanierung des benachbarten Gebäudekomplexes bot sich die Sanierung des kleinen Eckhauses  mit Murnähe an, um gleich einen größeren Straßenteil in frischem Glanz erstrahlen zu lassen.“, so Silver Living Geschäftsführer Karl Trummer über das Projekt.


Generationenhaus Kindberg fertiggestellt und übergeben!

Betreutes Wohnen in einem Haus mit Lebensqualität

Ein weiteres Generationenprojekt in der Steiermark wurde fertiggestellt und es sind bereits fast alle Mieter eingezogen!  Insgesamt 13 Wohneinheiten mit Wohnungsgrößen von ca. 40 – 55 m² und Betreuungsleistung für Seniorinnen und Senioren sowie eine Kinderkrippe sind hier im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag in Kindberg entstanden. Sämtliche Leistungen des Betreuten Wohnens übernimmt die Volkshilfe Steiermark – für Silver Living und die Volkshilfe ist es das erste ländliche Projekt in der Steiermark.  Vertrieben wurden das Projekt über unseren Partner ÖKO-Wohnbau SAW GmbH.

Das Besondere am Zusammenleben im Generationenwohnhaus?

Beim Generationen Wohnen handelt es sich um eine Wohnform, bei der Silver Living eine Wohnanlage für Nutzer unterschiedlichen Alters ermöglicht. In ein und derselben Immobilie finden sich z.B. ein Kindergarten oder eine Kinderkrippe sowie Mietwohnungen für ältere Menschen mit Betreuungsleistung. Oder aber es werden in einem Haus Wohnungen im Rahmen des Betreuten Wohnens an ältere Personen vermietet sowie Wohnungen an (Jung)Familien, Pärchen oder Singles letztere mieten die Wohnungen ohne Betreuungsleistung.

Das generationenübergreifende Zusammenleben unter einem Dach ist wieder stark im Kommen. Es bietet ähnlich dem immer seltener werdenden Großfamilienmodell eine wirksame Alternative gegen eine zunehmende Vereinsamung in 1PersonenHaushalten. Jüngere wie ältere Menschen können hier nachhaltig voneinander profitieren. Das Leistungsangebot für Seniorinnen und Senioren ist im Generationen Wohnen dasselbe wie im Betreuten Wohnen.


26% der Österreicher sind Best Ager (60+)

In Österreich zählt bereits knapp über ein Viertel der Gesamtbevölkerung zur Zielgruppe der so genannten „Best Ager“, womit die Altersgruppe 60+ gemeint ist. Mit einem Anteil von rund 26% an Best Agern liegen wir im europäischen Mittelfeld.

„Best Ager“ bezeichnet die Alterskohorte jener Menschen, die 60 Jahre oder älter sind. Noch Anfang der 1950er Jahre gehörten etwa ein Zehntel der Österreicher zu dieser Altersgruppe. Heute liegt der Anteil der über 60-Jährigen bereits bei rund 26%, das sind etwa 2,3 Mio. Menschen. Die Tendenz bleibt steigend: Bis ins Jahr 2030 wird diese Zahl auf rund 2,8 Mio. anwachsen, bis 2050 auf rund 3,3 Mio. – ein Plus von 41% im Vergleich zu 2021. Im Jahr 2050 wird in Österreich bereits knapp über ein Drittel der Gesamtbevölkerung zur Altersgruppe der Best Ager (60+) gehören.

Begründen lässt sich diese Bevölkerungsentwicklung unter anderem durch eine höhere Lebenserwartung bei gleichzeitig besserer Gesundheit. Fest steht jedenfalls, dass uns dieser Wandel auch in Zukunft prägen wird.

Ebenfalls interessant ist die Aufteilung nach Alter innerhalb der Kohorte der Best Ager (60+). So gehören beispielsweise fast 2/3 zu den „jüngeren“ Best Agern unter 75 Jahre. Geschlechtertypisch gibt es ein kleines Gefälle im Vergleich des Anteils von Frauen (rd. 55%) zu Männern (rd. 45%), das sich u.a. auf die längere Lebenserwartung von Frauen zurückführen lässt.

Best Ager (60+) als Hauptzielgruppe für Betreutes Wohnen

Die als oft junggeblieben, selbstständig und mobil bekannten Best Ager gehören aus unterschiedlichen Gründen zur Hauptzielgruppe für Betreutes Wohnen. So wird, wie oben bereits erwähnt, die Anzahl der Best Ager in Österreich innerhalb der nächsten 10 Jahre um rund 1/5 ansteigen. Diese Bevölkerungsentwicklung bedingt einen unmittelbaren Bedarf an modernen und leistbaren Wohnformen für das Alter, wie der Silver Living Marktbericht Seniorenwohnen bereits 2019 darlegte. Pflegeheime können diesen Bedarf nicht abdecken – sie sind oftmals nicht zweckmäßig und können mitunter hohe Kosten verursachen. Leistbarkeit sowie die Möglichkeit hoher Eigenständigkeit in der Lebens- und Alltagsgestaltung sind nur zwei der Gründe, die Betreutes Wohnen für viele Seniorinnen und Senioren zur attraktiven Alternative für das Alter machen.

Mehr Informationen zum Betreuten Wohnen finden Sie hier.

Quellen:

  • Silver Living Analysen, mehr dazu im neuen Marktbericht Seniorenwohnen 2021, der im Herbst 2021 veröffentlicht wird.
  • Statistik Austria


Urbanes Leben am linken Murufer: Wohnen am Puls Graz Steggasse erfolgreich übergeben

Ein weiteres Wohnen-am-Puls-Vorzeigeobjekt mit Wohnkomfort nach neuestem Stand der Technik wurde von einer privaten Investorengruppe in Kooperation mit Silver Living sowie ÖKO Wohnbau fertiggestellt und erfolgreich übergeben.

Auf ca. 2.086 m2 Wohnnutzfläche entstehen in ruhiger Lage 36 moderne, attraktive Wohnungen mit 1 bis 4 Zimmern und Größen von ca. 36 m2 bis 98 m2. Sämtliche Wohneinheiten der insgesamt 4 Obergeschoße des energiebewusst errichteten Neubaus überzeugen durch Freiflächen in Form von Terrassen oder Balkonen, die Wohnungen im Erdgeschoß verfügen darüber hinaus über Eigengärten. Die Terrassen der oberen Geschoße ermöglichen den Bewohnern einen traumhaften Blick auf den Grazer Hausberg, den Plabutsch. Parkmöglichkeiten gibt es in Form von 39 PKW-Stellplätzen in der Tiefgarage sowie einem Carport. Ein schöner, begrünter Innenhof mit Fläche für einen Kinderspielplatz bildet das Herzstück der Wohnanlage.

Begehrte Lage im grünen Hochschulbezirk Geidorf

Die zentrale Lage im dritten Grazer Stadtbezirk bietet nicht nur eine hervorragende Infrastruktur mit zahlreichen Gastrobetrieben, Nahversorgern, Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen sowie Freizeitmöglichkeiten, sondern ebenfalls eine ideale Verkehrsanbindung. So befinden sich Bus- und Straßenbahnhaltestellen für den innerstädtischen Transport in Fußnähe, der Grazer Hauptbahnhof ist öffentlich in ca. 30 Minuten erreichbar. Neben seinen zahlreichen weiteren Bildungseinrichtungen ist Geidorf besonders als Hochschulstandort bekannt, da sich im Bezirk die Hauptstandorte zweier Universitäten (darunter die Karl-Franzens-Universität), zweier pädagogischer Hochschulen und einer Fachhochschule befinden. Auch die medizinische Versorgung in Geidorf ist durch ein dichtes Angebot an Ärzten, Apotheken, sowie der Universitätsklinik ausreichend gegeben. Spaziergängern erschließt sich mit dem fußläufig erreichbaren Schlossberg samt Grazer Uhrturm ein beliebtes Naherholungsziel.

Realisiert wurde das Projekt von einer privaten Investorengruppe in Kooperation mit Silver Living sowie ÖKO Wohnbau als kleines Bauherrenmodell mit Top-Zuordnung.

„Wir sind stolz auf dieses neue Projekt im Herzen von Graz, einer Stadt im Wachstum, die noch um einiges expandieren wird. Experten sprechen davon, dass die Murmetropole von derzeit rund 291.072 bis 2050 auf rund 343.000 Einwohner wachsen wird.“, so Wolfgang Stabauer, Geschäftsführer ÖKO Wohnbau.

Silver Living Geschäftsführer Karl Trummer bestätigt: „Wir sehen nach wie vor: Die gegenwärtige, gut durchdachte und voranschreitende Städtebaupolitik der Stadt Graz bringt eine starke Nachfrage an Wohnraum mit sich und bietet Anlegern dafür eine sichere Investition in Immobilien, die Nachhaltigkeit und Wertbeständigkeit garantieren.“


Endlich wieder teatro! Silver Living lud zur Musicalaufführung von „Little Women“ | Social Responsibility

Kunst, Kultur und Soziale Verantwortung

Nach coronabedingter Pause im letzten Jahr fand am vergangenen Freitag endlich der langersehnte Silver LivingTheaterabend mit dem teatroMusical „Little Women“ statt. Es ist die insgesamt 13. Vorstellung, die Silver Living unterstützt wie Geschäftsführer Thomas Morgl in
seiner Eröffnungsrede mit einem Augenzwinkern feststellte:

Man könnte fast sagen, wir sind richtige Wiederholungstäter!

Denn der Marktführer im Bereich freifinanziertes Betreutes Wohnen lud nun bereits das 7. Jahr in Folge Kunden, Geschäftspartner, Bewohner der umliegenden Betreuten Wohnhäuser sowie deren Familien zur Sommervorstellung des Mödlinger Jugend und Musiktheaters. Erstmals waren auch Bewohner des 2020 neu eröffneten Betreuten Wohnhauses in Baden, dem  Stadthaus Am Mühlbach, dabei. Die zahlreichen, bereits eingetrudelten positiven Rückmeldungen bestätigen, dass der Abend mit teatro auch hier großen Anklang gefunden hat.Alexandra Morgl, Leitung Marketing & PR bei Silver Living bekräftigte die fruchtbare Kooperation bereits im Vorfeld:

„Wir sind ausgesprochen froh, dass die gemeinsamen Abende mit teatro wieder stattfinden können. Für unsere SeniorenresidenzBewohner waren die Veranstaltungen stets ein Fixpunkt, dem sie bereits Wochen im Voraus entgegengefiebert haben. Insbesondere der Austausch mit den jungen Darstellern im Anschluss an die Vorstellungen wurde sehr vermisst. Umso größer war die Vorfreude auf „Little Women“!

Der Theaterabend war auf allen Seiten ein voller Erfolg. teatroIntendant Norberto Bertassi und sein talentiertes Ensemble nahmen das Publikum mit „Little Women“ mit auf eine musikalische Zeitreise in die Welt vier junger Frauen im Amerika des späten 19. Jahrhunderts. Die jungen Darsteller überzeugten insbesondere die Seniorinnen und Senioren auf ganzer Linie. Zum Abschluss fand Silver Living Geschäftsführer Thomas Morgl bewegende Worte für Norberto Bertassi und sein gesamtes Team:

Im Namen von Silver Living möchte ich noch einmal herzlich DANKE sagen. Danke dafür, dass ihr euch in den letzten beiden Jahren nicht unterkriegen habt lassen! Danke, dass ihr mit teatro weitermacht und uns auch heute Abend wieder verzaubert habt! Wir freuen uns schon jetzt aufs nächste Mal!

Mehr zur Social Responsibility bei Silver Living lesen Sie hier.