Erste österreichweite
Marktreflexion
Seniorenwohnen
Erste österreichweite
Marktreflexion
Seniorenwohnen
Der demografische Tsunami rollt heran
Ergebnis Silver Living Marktbericht Seniorenwohnen 2020/2021
Der 2. Silver Living Marktbericht Seniorenwohnen kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Bis 2030 wird ein zusätzlicher Bedarf von 101.500 Betreuten Wohnungen in Österreich prognostiziert. In den kommenden Jahren wird sich das Senioren-Wohnproblem durch die „Baby-Boomer Generation“ in der Gesellschaft weiter verschärfen, wenn nicht massiv gegengesteuert wird. Das betrifft den Neubau von altersgerechten Wohnungen, aber vor allem auch das altersgerechte Sanieren von Wohnraum.
Die Basis für den 2. Marktbericht Seniorenwohnen 2020/2021 bildet wie bereits beim 1. Marktbericht 2018/2019 eine umfangreiche Befragung, aus der eine Analyse der Ist-Situation sowie eine Datenbank mit bestehenden Betreuten Wohnanlagen resultierte. Darüber hinaus wurden auch demografische Entwicklungen, wie etwa Einkommensveränderungen oder Wohnsituation bzw. -mobilität unter Seniorinnen und Senioren sowie Themenbereiche wie „Wohnen im Pflegeheim“ untersucht.
Als Schlussfolgerung wurden die Marktchancen für Betreutes Wohnen zusammengefasst.
Österreich steuert auf eine „graue Wohnungsnot" zu
Ergebnis Silver Living Marktbericht Seniorenwohnen 2018/2019
Österreich steuert auf eine „graue Wohnungsnot“ zu ist eine Schlüsselaussage des ersten österreichweiten Marktberichts zum Thema Seniorenwohnen, der von Silver Living im Frühjahr 2019 veröffentlicht wurde. Der Silver Living Marktbericht für den Bereich Seniorenwohnen ist eine gute Basis, um den Markt rund um das Thema Betreutes Wohnen besser einschätzen zu können, da im Gegensatz zu anderen Lebensbereichen Statistiken zu dieser Altersgruppe in Österreich weitgehend fehlen.
Neben einer umfangreichen Umfrage aus der eine Analyse der Ist-Situation sowie eine Datenbank mit bestehenden Betreuten und Betreubaren Wohnanlagen sowie Pflegeheimen resultierte, wurden auch demografischen Entwicklungen, wie etwa Einkommensveränderungen oder der Wohnsituation bzw. -mobilität unter Seniorinnen und Senioren, und Themenbereiche wie „Wohnen im Pflegeheim“ untersucht.
Als Schlussfolgerung wurden die Marktchancen für Betreutes Wohnen zusammengefasst.